Eine Erntemaschine bei der Lese
Das Wappen vom Winzerkeller Seewinkel
Eine Erntemaschine bei der Lese

Mitten im Seewinkel
unser Stück Heimat

Nationalpark Neusiedlersee – Seewinkel

Sonne, Wind und wenig Niederschlag

Eine Erntemaschine bei der Lese

Die Region liegt im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel und gehört seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Sonne, Wind und wenig Niederschlag – so zeigt sich das kontinentale pannonische Klima rund um den Neusiedler See. Die temperaturausgleichende Wirkung des Sees sorgt für einen milden Herbst und bietet für den Weinbau optimale Bedingungen.

Östlich des Neusiedler Sees im Burgenland erschließt sich Ihnen eine schier unendliche Weite, eine Ebene die auch Hanság genannt wird. Jahrelang war dieses Gebiet durch die Grenze zu Ungarn isoliert. Die besonders flache Landschaft bietet sich an, die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt per Fahrrad zu erkunden.

Grenzgemeinde Pamhagen

zahlreiche Sonnenstunden und hervorragende Böden

Pamhagen ist eine Grenzgemeinde zu Ungarn mit rund 1600 Einwohnern im nördlichen Burgenland die vom pannonischen Klima mit wenig Niederschlag (Jahresmittel unter 600 mm) viel Sonne und Wind geprägt ist. Der Weinbau profitiert einerseits von den zahlreichen Sonnenstunden im Seewinkel und auf der anderen Seite von den hervorragenden Böden der Region. Der Seewinkel eignet sich durch seine flache, weite Landschaft besonders gut für die Landwirtschaft. Die hohe Dichte an landwirtschaftlichen Betrieben zeugt davon.

Die Kirche von Pamhagen
Eine Luftaufnahme von Pamhagen

Die Entstehung des Gebietes und das Klima sind dafür verantwortlich, dass hier fruchtbare schwarzerdartige und sandige Böden sich abwechseln. Neben den idealen Bedingungen hat die Landwirtschaft auch mit klimatischen Eigenheiten fertig zu werden. Bringt zwar der viele Sonnenschein Vorteile für das Reifen der Trauben, so sind Spätfröste im Frühjahr, sowie Unwetter und Hagel im Frühsommer besonders gefürchtet, da sie punktuell zu großen Schäden und Ernteeinbußen führen können.

Grenzgemeinde Pamhagen

zahlreiche Sonnenstunden und hervorragende Böden

Pamhagen ist eine Grenzgemeinde zu Ungarn mit rund 1600 Einwohnern im nördlichen Burgenland die vom pannonischen Klima mit wenig Niederschlag (Jahresmittel unter 600 mm) viel Sonne und Wind geprägt ist. Der Weinbau profitiert einerseits von den zahlreichen Sonnenstunden im Seewinkel und auf der anderen Seite von den hervorragenden Böden der Region. Der Seewinkel eignet sich durch seine flache, weite Landschaft besonders gut für die Landwirtschaft. Die hohe Dichte an landwirtschaftlichen Betrieben zeugt davon.

Eine Luftaufnahme von Pamhagen

Die Entstehung des Gebietes und das Klima sind dafür verantwortlich, dass hier fruchtbare schwarzerdartige und sandige Böden sich abwechseln. Neben den idealen Bedingungen hat die Landwirtschaft auch mit klimatischen Eigenheiten fertig zu werden. Bringt zwar der viele Sonnenschein Vorteile für das Reifen der Trauben, so sind Spätfröste im Frühjahr, sowie Unwetter und Hagel im Frühsommer besonders gefürchtet, da sie punktuell zu großen Schäden und Ernteeinbußen führen können.

Die Kirche von Pamhagen